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Am Rande von Potsdam liegt der Stadtteil Grube, der einst ein eigenständiges Dorf war. Grube wurde erstmalig urkundlich im Jahr 1264 erwähnt. Erste Siedlungsspuren gehen jedoch auf 11.000 vor Christus zurück. Im Jahre 1993 wurde dieser Ort in die Stadtgemeinde von Potsdam, wie Eiche und Bornim, eingemeindet. Mehrere Parks, Seen und historische Bauten, darunter zwei Kirchen, gehören zu den Sehenswürdigkeiten des Bezirks. Darüber hinaus haben sich auf den Rauchfängern einiger Häuser Störche angesiedelt. Auch Wanderwege und Radrouten stehen zur Verfügung. Etliche gastronomische Betriebe sorgen sich um das Wohlergehen der Urlauber und Geschäftsreisenden. Zu erreichen ist Grube über die A10 oder den Bus 612 vom Hauptbahnhof aus. Geschichtliche Hintergründe und andere Informationen können der Homepage entnommen werden.
Grube ist eine Top-Attraktion in Potsdam, bekannt für seine /ihre einzigartigen Merkmale, die jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht.